Wie können wir den Menschen in der Ukraine helfen? Zum ersten Gedankenaustausch für ein überparteiliches Bündnis kamen 25 Menschen, darunter bekannte Namen: Geschäftsleute, Kommunalpolitiker, Pfarrer und OB.
VON LORNA KOMM
Zu einem ersten informativen Gedankenaustausch, wie den Menschen in der Ukraine geholfen werden kann, trafen sich rund 25 Überlinger auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Kramer-Werke. Gabriel Kiefer, Eventmanager Reinhard A. Weigelt, Campo-Verde-Unternehmer Tankred Kauf und Jurist Andreas Wissmann hatten in den sozialen Medien und im Freundes- und Bekanntenkreises zur Gründung eines überparteilichen Aktionsbündnisses zur Hilfe in der Ukraine aufgerufen.